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Niemand stirbt an Altersschwäche

Warum unser Gesundheitssystem eigentlich ein Krankheitssystem ist.


Pillen statt Ernährungsumstellung

Wir Menschen sterben nicht am Altwerden, sondern an Krankheiten. Meist sind es Herzinfarkte. Oft aber wären die Todesfälle vermeidbar und hängen durchaus damit zusammen, was wir essen. So ist auch die Ernährung die Hauptursache für nahezu alle Krankheiten.


“Meist weiß jeder Einzelne der Bevölkerung mehr über gesunde Ernährung als ein Arzt, er müsste sich nur genauer damit auseinander setzten.”

Doch warum wird uns dies verschwiegen und warum sind dann die Ärzte auf dem Gebiet der Ernährung so mangelnd oder gar nicht ausgebildet? Wir haben den Glauben, dass Ärzte Wissen darüber besitzen, doch dies entspricht nicht der Realität. Meist weiß jeder Einzelne der Bevölkerung mehr über gesunde Ernährung als ein Arzt, er müsste sich nur genauer damit auseinander setzen.

Denn die Medizin verschreibt sich mehr dem bloßen Abmildern des Leidens als der Prävention! Zumal lieber duzende Medikamente verschrieben werden, anstelle die Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Dies liegt vielleicht auch ein wenig in der Betitelung der Arbeit, bei der man einen klaren Zusammenhang erkennen könnte: Medizin – Medikamente; Ernährungsberater – Ernährung; Naturheilverfahren – Heilpflanzen.


Die Prävention einer Krankheit seitens der Ärzte liegt darin, ein Medikament zu verschreiben, welches dann allerdings meist Nebenwirkungen mit sich bringt oder das lediglich ein Fortschreiten der Erkrankung hinauszögert. Verschlimmert sich dann die Erkrankung oder treten andere Beschwerden auf, wird ein weiteres Medikament verordnet, welches wieder Nebenwirkungen mit sich bringt oder einfach das Fortschreiten der weiteren Beschwerden ebenfalls hinauszögert. Oder es kommen sogar noch Operationen hinzu. So könnten noch viele weitere Runden gedreht werden. Wirklich behandelt, geschweige denn zurückgeführt wird eine Krankheit dadurch aber nicht.


Kein Medikament behebt eine die Wurzel eines Problems sprich einer Erkrankung. Es behebt lediglich die Wirkung. Die Ursache bleibt weiterhin bestehen (URSACHE-WIRKUNGS-PRINZIP). Warum wischen wir also unermüdlich den überfluteten Boden auf anstatt den Wasserhahn zu zudrehen? Das Beseitigen der Ursache ist nicht nur sicherer und günstiger, sondern kann auch besser funktionieren.


Für alle 15 häufigsten Todesursachen gibt es jeweils mindestens ein Medikament. Aber für alle diese Erkrankungen bräuchte es nur eine bestimmte Ernährungsweise –und das ohne Nebenwirkungen:

1. Koronare Herzerkrankungen

2. Lungenkrankheiten

3. Iatrogene Krankheiten (durch Medikamente verursachte Leiden)

4. Hirnkrankheiten/Hirnleiden

5. Krebsarten den Verdauungstrakts

6. Infektionen

7. Diabetes

8. Bluthochdruck

9. Lebererkrankungen

10. Blutkrebs

11. Nierenerkrankungen

12. Brustkrebs

13. Suizid

14. Prostatakrebs

15. Parkinson


Diese Ernährungsweise basiert auf vollwertigen pflanzlichen Lebensmitteln.

Absolut verstörend müsste einem auch die Tatsache vorkommen, dass Operationen, Medikamente und Krankenhausaufenthalte das wahrscheinlich hundertfache von dem an Geldern aufwenden, was eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und ein gezielter Einsatz von Vitalstoffen, Heilpflanzen- uns Kräutern, sowie Gewürzen kosten würde. Unser sogenanntes Gesundheitssystem scheint mir mehr die Devise zu tragen: „An doctor a day keeps the apple away!“ (Dr. Michael Greger)

Und unsere Gesundheitskassen oder Krankenkassen oder wie sie sich auch immer nennen wollen, unterstützen dies auch noch. So werden die Kosten für künstlich hergestellte Tabletten zur vermeidlichen Beseitigung von Krankheiten von ihnen übernommen (dafür zahlen wir ja schließlich), die Kosten für Heilkräuterpräparate, gesunderhaltende Ernährung und beispielsweise VITAMIN D hingegen muss der gewissenhafte Patient selbst übernehmen.


Theoretisch leben wir in einer Zeit, in der wir zwar wieder länger leben, doch verbringen wir diese zusätzlichen Jahre weniger gesund und vital. Wir leben also ein paar Jahre mehr, sind dafür aber kränker (Dr. Michael Greger). Zumindest wenn wir uns nicht aus den Mühlen des „Gesundheitssystems“ befreien.

Rauchen, ein hoher Körperfettanteil, wenig bis keine Bewegung und ein zu hoher Konsum tierischer Produkte (Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Käse) sind für knapp 80 Prozent des Risikos chronischer Krankheiten verantwortlich. Diese 80 Prozent liegen in unserer Macht und diese Macht sollten wir in unsere eigenen Hände nehmen.



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Ich lege jedem, das Buch #hownottodie von #drmichaelgreger ans Herz. Außerdem bin ich der Meinung, Krankenkassen sollten sich nicht "Krankenkasse" nennen, sondern vielmehr "Gesundheitskasse". Genau dies tut die #bkkprovita. Eine Gesundheitskasse die ich jedem wärmstens empfehlen kann.


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